Kalbsplätzchen an Parmesan-Basilikum-Sauce

2011-05-kalbsplaetzchen-an-parmesan-basilikum-sauce

Hauptzutaten

Basilikum

Kalbsschnitzel

Parmesan

ZUBEREITUNG

1

Den Backofen auf 80 Grad vorheizen und eine Platte mitwärmen.

2

Die Schalotte und die Knoblauchzehe schälen und fein hacken. Basilikumblätter von den Zweigen zupfen und in Streifchen schneiden.

3

Die Kalbsschnitzel mit Salz und Pfeffer würzen. In einer Bratpfanne die Bratbutter rauchheiss erhitzen. Die Kalbsschnitzel darin auf der ersten Seite gut 1 Minute braten, dann wenden und auf der zweiten Seite nur noch 30 Sekunden weiterbraten. Sofort auf die vorgewärmte Platte geben und im 80 Grad heissen Ofen 15–20 Minuten nachgaren lassen.

4

Im Bratensatz Schalotte und Knoblauch andünsten. Den Noilly Prat oder die Weisswein-Sherry-Mischung dazugiessen und alles in eine kleine Pfanne geben. Die Bouillon beifügen und die Sauce gut zur Hälfte einkochen lassen. Dann den Rahm dazugiessen und die Sauce mit dem Stabmixer fein pürieren. Nochmals 3–4 Minuten kochen lassen.

5

Unmittelbar vor dem Servieren den Parmesan und das Basilikum zur Sauce geben, aufkochen, mit Salz und Pfeffer würzen, dann kurz mit dem Stabmixer aufschäumen und sofort über die Kalbsplätzchen geben. Nach Belieben mit einigen Basilikumblättchen garnieren.

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Nährwert

Pro Portion

5 g Kohlenhydrate

37 g Eiweiss

33 g Fett

524 kKalorien

Zutaten

Für 2 Personen

1 Schalotte

1 Knoblauchzehe

4 Zweige Basilikum

6 Kalbsschnitzel (insgesamt ca. 250 - 300 g)

Salz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle

1 Esslöffel Bratbutter

1 dl Noilly Prat ersatzweise eine Mischung von halb Weisswein/halb trockenem Sherry oder weissem Portwein

1 dl Gemüsebouillon

1 dl Rahm

50 g Parmesan gerieben

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Tipp

Parmesan kann viel mehr als bloss Teigwaren und Risotto begleiten. Hier spielt er die Hauptrolle in einer würzigen Sauce zu kurz gebratenen Kalbsplätzchen, die aber auch sehr gut zu Pouletbrüstchen oder Truthahnschnitzeln passen würde. Als Beilage eignen sich viele Frühlingsgemüse wie Spinat, Bundkarotten, Kohlrabi, Kefen oder Erbsen – und natürlich nicht zu vergessen Pasta in jeder Form!